Sonnenschutz und Mückenschutz – bei (Fern-)Reisen mit Kindern

sonnenschutzAusreichend Sonnenschutz sowie Schutz vor Moskitos und anderen Insekten ist vor allem in tropischen Ländern dringend zu beachten, da Mücken viele Krankheiten übertragen, wie Malaria, Dengue Fieber, etc.. Aber auch in nördlicheren Gebieten ist der Schutz vor unangenhm juckenden, oder sich entzündenden Mückenstichen anzuraten.

Sonnenschutz durch UV Schutzkleidung

Einen Teil der Schutzfunktion gegen die Sonne kann bereits die Kleidung übernehmen.
Z.B. Ein (UV undurchlässiges) T-Shirt am Strand zu tragen, bietet zusätzliche Protektion vor Sonnenstrahlung. Vor allem bei langen Strandtagen ist der Wirkungsgrad der Sonnencreme nach einer gewissen Zeit nicht mehr gegeben. Es bringt dann auch nichts mehr, erneut die Creme aufzutragen. So werden zusätzliche Schutzmaßnahmen nötig.

Sonnenschutz durch Sonnenhut & Co

Gegen Sonennbrand und Sonnenstich hilft am Kopf am besten ein Sonnenhut. Für kleinere Kinder werden spezielle Sonnenhüte z.B. mit Kinnband angeboten, damit er nicht so leicht verloren geht. Außerdem sind die meisten Sonnenhüte für kleinere Kinder nach hinten in den Nacken verlängert, der hierdurch ebenfalls geschützt wird.

Auch ein Cap mit Schirm oder ein UV Kopftuch stellen wirksamen Schutz vor Sonnenbrand und Überhitzung dar.

Sonnencreme ist immer noch „in“

Sonnencreme ist der beste Schutz vor Sonnenbrand. Nehmt für eure Kinder und am besten für euch selbst immer Lichtschutzfaktor 50.
Achtet bei empfindlicher Haut immer auf speziell dermatoligisch getestete Cremes ohne Farb- oder Parfümstoffe.  Avene bietet sehr gut verträgliche Produkte mit Thermalwasser an, die auch für irritierbare Hauttypen geeignet ist.

Regeneration der Haut ist auch ein Après Balsam nach einem Strandtag ein gutes Mittel. Es gibt es eine große Auswahl an Produkten. Naturheilmittel: Frische Aloe Vera kühlt die Haut und repariert Sonnenschäden.

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Hier könnt ihr die maximale Zeit berechnen, die ihr in der Sonne verbringen könnt. Denn dabei spielt auch der eigene Haupttyp eine Rolle. Er bestimmt die Eigenschutzzeit der Haut und ist auch entscheidend dafür, wie lange ihr mit welchem Lichtschutzfaktor an der Sonne bleiben könnt ohne einen Sonnenbrand zu entwickeln.

Expositionsprophylaxe gegen Mückenstiche

Helle weite Kleidung (am besten mit Moskitoschutzmittel imprägniert) hält tagsüber (z.B. Denguemücken) und in der Abenddämmerung (Malaria übertragende Anopheles Mücken) Mücken weitgehend fern.

Ein Moskitonetz ist ebenfalls wichtig. In besseren Unterkünften sind in gefährdeten Ländern die Hotelzimmer bereits damit ausgestattet. Reist ihr eher individuell solltet ihr ein bereits imprägniertes Moskitonetz mitnehmen, dass ihr dann individuell über euren Schlafplatz spannen könnt.

Weiterhin können Rauchspiralen oder ätherische Öle Mücken fern halten. Wenn ihr abends noch im Freien sitzt, ist das auch ein bewährtes Mittel, um Mücken weitgehend abzuhalten.

Nobite: Das beste Mittel gegen Mücken und anderes Getier

Zusätzlich sollte man aber in jedem Fall ganztägig ein Moskitoschutzmittel für die Haut verwenden. Vor allem nicht von Kleidung bedeckte Körperpartien sind ein beliebtes „Angriffsziel“ für Mücken und andere Insekten.

Hier bietet z.B. Nobite ein umfassendes und vor allem hochwirksames Schutzmittelprogramm an. Nobite bietet auch speziell Produkte für Kinder an, die gut verträglich sind. Ihr könnt auch Kleidung und Moskitonetze damit Imprägnieren, was die Schutzwirkung noch weiter erhöht.

Checkliste für den optimalen Sonnenschutz

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Hinweis: Gerade in Risikogebieten zählt jeder verhinderte Stich, da man nicht alle Infektionen mit Prophylaxen ausschließen kann. Daher ist es wichtig, sich ausreichend davor zu schützen, damit der Urlaub auch unbeschwert bleibt.

 

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